USA vor Europa

Brexit-Sorgen haben die Oberhand gewonnen. Die Marktunsicherheit wird mindestens bis zur Abstimmung anhalten. Die relative Stärke der US-Märkte gegenüber Europa wird sich fortsetzen. Das ist in den vielen ungeklärten Problemen in der EU und nicht zuletzt in der Flüchtlingsfrage begründet. Nationale Tendenzen (es gibt sie auch in den USA) könnten letztendlich zu einem Auseinanderbrechen der EU/Eurozone führen. Terrorängste und geopolitische Risiken tun ihr übriges. Wir halten an unserer vorsichtigen Anlagepolitik fest, favorisieren defensive Investments, ein hohes Mass an Liquidität und Absicherungsintrumente.

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